Das Warten auf den Tot

Das Warten auf den tot

Ich war gerade von zu hause weggezogen um zu studieren als mein Vater die Mitteilung von seinem Arzt bekam das er sterben würde.
Meine Mutter rief mich an.
Sie war sehr aufgebracht. Sie konnte es nicht aushalten nichts gegen die Krankheit von ihrem Mann machen zu können.
Sie weinte oft in der Zeit in der mein Vate starb.
Ich war sehr traurig.
Ich besuchte meinen Vater fast jeden Tag.
Er erzählte mir viel über sich den Tot und sein Leben.
Er hatte viele Erfahrungen in seinem Leben gemacht und versuchte mir sie zu erzählen doch ich verstand nicht was er sagte. Ich wahr wahrscheinlich noch zu jung um zu verstehen wozu er sein ganzes Leben gebraucht hat.
Er erzählte mir das ,das Sterben nicht schlimm sei und das er das Warten Leid sei.
Es machte mich traurig ihn so reden zu höre, denn ich erlebte ihn in meinem ganzen Leben nur lebensfroh. Als ich ihm das erzählte lachte er und sagte mir das ich nicht traurig sein müsste denn das Sterben sei eine ganz normale Sache und das er immer noch lebensfroh sei und er gerne weiter leben würde, aber das das nun mal nicht ginge. Er sagte mir das er vorbereitet sei und es nicht schlimm sei und das er sich eigentlich fast darauf freue zu sterben da er nun erfahren würde was niemals ein lebender Mensch erfahren würde. Als er auf dem Operationstisch starb, war ich bei meiner Mutter. Als sie die Meldung bekam weinte sie. Ich weinte auch doch ich erinnerte mich an das Gespräch und wusste das es für meinen Vater nicht schlimm gewesen sein musste und das er wahrscheinlich mit einem lächeln auf dem Gesicht gestorben war.


Kritik erwünscht.

spricht mcih nciht an.
auch wenns ein von der handlung traurige geschite ist so sind mir die figuren zu flach und auch zu wenig emotione dbaie. sie wirken sher distanziert und emotional unterkühlt.
ich warte auf versuch 2.0 ^^

Hach ja, die ewige Auseinadersetzung des Menschen mit dem Tod.
Warme Geschichte.Und ich muss sagen, ich kann es dem Vater nachempfinden.
Wer weiß schon, was dort, hinter dem Vorhang auf jeden einzelnen wartet?

Den Aufbau find ich persönlich recht simpel, aber das liegt wohl daran, dass ich selbst selten so schreibe
Dennoch passt es.
Du triffst es genau!

könnte villeicht daran liegen das das meine aller erste kurzgeschichte ist und ich sie in 10 minuten hin geschrieben habe da ich gerade in so einer phase oder sowas war^^

Das ist doch egal, wie viel Zeit zum Schreiben du gebracuht hast. Manchmal vergehn 5 Minuten und du hast ein Miesterwerk vor dir liegen und manchmal schreibste stundelang, liest es und siehst, dass nur shice dabei rausgekommen ist.
Hauptsache - es fließt.